Das Projekt NEUE WELT, initiiert von der Fotografin Edith Held, porträtiert über 100 Flüchtlingskinder, die in Berlin eine neue Heimat gefunden haben. Die Kinder erzählen von ihren Träumen, ihren Eltern, ihren Freunden, ihrer Heimat und ihrem neuen zu Hause. Ausgestellt werden diese Porträts nun vom 30. Oktober bis 27. November im Übergangswohnheim Marienfelde in Berlin.

NEUE WELT 

Ein Fotoprojekt von Edith Held


Wer erlebt aktuelle Geschichte auf unbefangene Art intensiv? Wer erzählt ehrlich und ist in seiner Schilderung authentisch? Wie kann anschaulicher beschrieben werden, was gerade in der Welt geschieht, als durch Kinder?

Über 100 Kinder aus Berliner Flüchtlingswohnheimen wurden für das Fotoprojekt „NEUE WELT“ porträtiert. Alle Kinder erzählen ihre Geschichte in eigenen Worten. Sie handeln von Heimat, Familie, Flucht, einem neuen Zuhause. Die Kinder erzählen von ihren Sorgen, ihren Freuden, ihren Ängsten und ihren Träumen, von Nichtgesagtem oder Unsagbarem.

Die Kinder, aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen, sind angekommen in einer „NEUEN WELT“.

 

DIESES PROJEKT WURDE ERMÖGLICHT DURCH DIE LOTTO-STIFTUNG BERLIN UND REALISIERT IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER „GALERIE AUF ZEIT“, GUNTER HAEDKE